Es begann mit einer Frage. „Wie sende ich ZWEI Werte auf einen Server? Denn ein Wert genügt mir nicht“. So saßen wir an dem Laptop, grübelnd. Ich erläutere nun das Problem: Ich sende den Temperatur Wert mit der Funktion
sever.send(200, String(dht.readTemperature(),1));
an den Server. Dieser übernimmt den Wert mit der Funktion:
function getData() {
var xhttp = new XMLHttpRequest();
xhttp.onreadystatechange = function() {
if (this.readyState == 4 && this.status == 200) {
document.getElementById(‚TempWert‘).innerHTML = this.responseText;
}
}
xhttp.open(‚GET‘, ‚TempWeb‘, true);
xhttp.send();
}
So kann die Temperatur auf der Webseite dargestellt werden. Nun wollen wir einen 2. Wert (Luftfeuchtigkeit) an den Server senden. Die erste Idee war folgende:
sever.send(200, String(dht.readTemperature(),1));
sever.send(400, String(dht.readHumidity(),1));
function getData() {
var xhttp = new XMLHttpRequest();
xhttp.onreadystatechange = function() {
if (this.readyState == 4 && this.status == 200) {
document.getElementById(‚TempWert‘).innerHTML = this.responseText;
}
if (this.readyState == 4 && this.status == 400) {
document.getElementById(‚Lf‘).innerHTML = this.responseText;
}
}
xhttp.open(‚GET‘, ‚TempWeb‘, true);
xhttp.send();
}
Das hat nicht funktioniert und es wurde weiterhin nur die Temperatur empfangen. Daraufhin hatten wir eine zweite Idee, bei der wir die Luftfeuchtigkeit als eigene getData() Funktion hatten. Ging auch nicht. Daraufhin bekam ich eine geniale Eingebung. Die Genialität ist nicht zu überschreiten. Der Genius übertrifft jedes Maß. Ja, es war sogar so genial, dass Albert Einstein sich im Grab umdrehen würde:
sever.send(int(dht.readHumidity()), String(dht.readTemperature(),1));
und auf der Empfängerseite:
if (this.readyState == 4) {
document.getElementById(‚TempWert‘).innerHTML = this.responseText;
document.getElementById(‚Lf‘).innerHTML = this.status;
}
Der zweite Wert wird nicht über einen weiteren send() gesendet. Nein! Die Luftfeuchtigkeit wird über den Schlüssel übermittelt und gelesen. Man kann somit zwar nur zwei Werte senden. Aber wie den meisten bekannt sein sollte, ist 2 > 1. Somit haben wir eine Verbesserung mit dem Faktor 2. Wie mein Geschichtslehrer immer sagte: „Humor per posticum introire debet!“
In den Schatten der nächtlichen Dunkelheit kauerte ein einsamer Krieger, sein Atem flüchtig in der kalten Luft. Vor ihm ragten die massiven Mauern von Troja auf, eine scheinbar uneinnehmbare Festung, geschützt von den göttergegebenen Mauern, die von Poseidon selbst errichtet worden waren. Doch dieser Krieger war kein gewöhnlicher Mann; er war Odysseus, der gerissene König von Ithaka, und er hatte einen Plan, der die Stadt Troja erschüttern sollte.
In den finsteren Hallen von Troja verbreitete sich Unruhe. Die Trojaner spürten die drohende Gefahr, die in der Nacht lauerte. Doch sie ahnten nicht, dass die Bedrohung von einem unerwarteten Ort kommen würde – von der Unterseite ihres eigenen Tempels. Odysseus und seine Männer hatten heimlich eine List vorbereitet, eine List, die ihre Feinde überlisten sollte.
Während die Bewohner Trojas in einem scheinbaren Sicherheitsgefühl schliefen, krochen Odysseus und seine Krieger durch dunkle Gänge und enge Tunnel. Sie waren entschlossen, die Stadt von innen heraus zu erobern. Und dann, als der Morgen noch fern war und die Welt in Stille gehüllt war, erreichten sie ihr Ziel: die Hintertür von Troja.
Odysseus erinnerte sich an die Worte des Orakels, die ihm prophezeit hatten, dass die Feuchtigkeit durch die Hintertür gehen müsse. Er erkannte, dass dies kein wörtliches, sondern ein metaphorisches Zeichen war – die Feuchtigkeit symbolisierte die List und Tücke, die notwendig waren, um Troja zu überwinden.
Mit geschickten Händen öffneten Odysseus und seine Männer die Hintertür und drangen in die Stadt ein. Ein wilder Kampf entbrannte in den Straßen von Troja, als die Verteidiger aus ihrem Schlaf gerissen wurden und sich gegen die unerwarteten Angreifer wehrten. Doch Odysseus hatte nicht mit dieser Gegenwehr gerechnet und für einen Moment sah es so aus, als würden seine Truppen in Troja ein letztes Mal kämpfen.
Doch plötzlich erschien ein seltsamer Schatten am Himmel. Die Trojaner blickten verwirrt nach oben, als ein donnerndes Dröhnen den Nachthimmel durchbrach. Ein Objekt von unvorstellbarer Größe und Geschwindigkeit schoss heran, von einem Feuerschweif umgeben. Es war etwas, das die Bewohner Trojas noch nie zuvor gesehen hatten – ein metallisches Ungetüm, das durch die Lüfte schnitt wie ein göttliches Geschoss.
Maverick, ein Held aus einer fernen Zukunft, hatte den Ruf der Geschichte vernommen und war entschlossen, in diesem epischen Kampf einzugreifen. Mit seinem hochmodernen Kampfjet, der für die antiken Trojaner wie ein Flugzeug aus einer anderen Welt erschien, stürzte er sich in den Kampf.
Die Trojaner staunten, als Maverick mit seiner unbekannten Waffe über Troja flog und seine Feinde in einem infernalischen Feuerregen niedermähte. Sein Kampfjet war schneller, mächtiger und furchterregender als alles, was sie sich je vorgestellt hatten. Die Pfeile ihrer Bogen und die Speere ihrer Lanzen prallten nutzlos gegen das Metallungetüm ab, das über ihren Köpfen kreiste.
Odysseus und seine Männer sahen mit Staunen und Bewunderung zu, als Maverick mit seiner futuristischen Technologie den Ausgang des Kampfes zu ihren Gunsten wendete. Gemeinsam kämpften sie Seite an Seite, vereint durch das Ziel, Troja zu besiegen.
Am Ende fiel Troja unter der Wucht der vereinten Angriffe von Odysseus und Maverick. Die Mauern, die einst als unüberwindbar galten, wurden niedergerissen, und die Stadt lag in Trümmern.
Als die letzten Überreste von Troja in Flammen aufgingen und der Staub sich langsam legte, öffnete sich plötzlich der Himmel über den Trümmern der einst stolzen Stadt. Ein donnerndes Grollen hallte durch die Luft, begleitet von grellen Blitzen, die wie himmlische Speere auf die Erde hinabregneten. Die Trojaner starrten entsetzt empor, während sich eine mächtige Gestalt aus den Wolken materialisierte – es war Zeus, der mächtige Göttervater.
Seine Augen funkelten vor Zorn, als er auf die Zerstörung unter ihm blickte. Odysseus und seine Männer senkten demütig ihre Blicke vor der göttlichen Präsenz. Doch bevor sie auch nur ein Wort des Widerspruchs oder der Reue äußern konnten, sprach Zeus mit donnernder Stimme:
„Odysseus, du hast meinen Willen erfüllt und Troja eingenommen, wie es mein Schicksal bestimmt hat. Doch deine Taten haben die Grenzen überschritten. Du hast einen Pfad betreten, der nicht für dich bestimmt war. Die Götter haben dir die Mittel gegeben, aber du hast dich mit einem Fremden verbündet, der nicht in unsere Zeit gehört.“
Der Blick des Gottes richtete sich auf Maverick, der noch immer in seinem futuristischen Kampfjet über den Ruinen Trojas kreiste. Doch bevor Maverick auch nur einen Gedanken fassen konnte, um zu antworten, fegte ein mächtiger Blitzstrahl durch die Luft und traf sein Flugzeug. Mit einem ohrenbetäubenden Donner explodierte der Jet in einem Feuerball und stürzte zu Boden, sein metallisches Brüllen von der Erde verschluckt.
Odysseus und seine Männer sahen fassungslos zu, wie der Himmel sich wieder schloss und die Ruinen von Troja in Stille hüllte. Die Götter hatten gesprochen, und ihre Worte waren unerbittlich. Doch während sie sich in Demut beugten, wussten sie, dass die Legenden von diesem Tag für immer weiterleben würden – von der List des Odysseus, der Technologie des Mavericks und der Macht der Götter, die über die Geschicke der Menschheit wachten.
Der Vater lehnte sich in seinem Stuhl zurück und betrachtete seinen Sohn, der gespannt auf seinen Lippen hing, begierig darauf, mehr über die faszinierende Geschichte zu erfahren, die er gerade gehört hatte.
„Was geschah also nach diesem epischen Kampf, Papa?“, fragte der Sohn aufgeregt.
Der Vater lächelte und begann zu erzählen: „Nun, mein Sohn, die Ruinen von Troja blieben über die Jahrhunderte hinweg ein Symbol für die Macht und den Fall großer Zivilisationen. Archäologen aus der ganzen Welt haben die Überreste der antiken Stadt erforscht und viele Geheimnisse und Schätze ans Licht gebracht, die lange Zeit unter der Erde verborgen waren.“
„Und was ist mit Maverick passiert?“, unterbrach ihn der Sohn.
„Das ist eine gute Frage“, antwortete der Vater nachdenklich. „Niemand weiß genau, wer oder was Maverick war. Einige sagen, er sei ein Zeitreisender aus einer fernen Zukunft gewesen, der in jener Nacht in Troja erschien, um Odysseus und seine Männer zu unterstützen. Andere halten ihn für eine mythische Figur oder eine Manifestation des Schicksals selbst.“
Der Sohn lauschte gebannt den Worten seines Vaters und fragte dann: „Aber warum hat Zeus ihn zerstört?“
Der Vater seufzte und sagte: „Das werden wir wohl nie mit Sicherheit wissen, mein Sohn. Vielleicht war es das Schicksal, das ihn dazu bestimmte, nur für einen kurzen Moment in unserer Welt zu erscheinen, um eine entscheidende Rolle zu spielen, bevor er wieder verschwand. Oder vielleicht war es die Eifersucht der Götter, die nicht wollten, dass ein Fremder in ihre Angelegenheiten eingreift.“
Der Sohn nickte nachdenklich und schaute aus dem Fenster, als ob er in der Ferne nach Antworten suchen würde. Doch in seinen Augen glänzte die Neugier und die Faszination für die unendlichen Geheimnisse der Geschichte, die ihm sein Vater gerade erzählt hatte.